FATIMA
Ein Heiliger Ort,
den man nur beschenkt und tief berührt wieder verlässt.
Das Wallfahrten hat ja nicht nur im deutschsprachigen Raum eine lange Tradition. Die wunderbare kontemplative Form, um in der Gemeinschaft Kraft und Ruhe im Gebet zu finden, ist einfach einzigartig. Sicherlich kann man das auch in seiner näheren Umgebung finden, ist doch Österreich und Bayern grosszügig beschenkt mit den schönsten Wallfahrtsorten. Aber die geistige Kraft die der geheiligte Ort, in diesem Fall Fatima, ausströmt, kann eben nur der Besuch der heiligen Stätte bewirken.
Besonders beigetragen haben zu diesem unvergesslichen Erlebnis das Hotel Casa Sao Nuno und natürlich die wunderbaren Menschen, denen ich begegnet bin.
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Basilika "Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz" (Basilika antiga)
Nach der Grundsteinlegung am 13. Mai 1928 wurde die Kirche nach 25 jähriger Bauzeit am 7. Oktober 1953 geweiht. Den Ehrentitel Basilika erhielt sie 1954 durch Papst Pius XII.
Die Pläne des Kirchenbaus, im Stil der Neurenaissance, entwarfen der Niederländer Gerardus von Krieken und der Portugiese João Antunes |
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Morgenstimmung |
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Einzug der Priester und Bischöfe zum Festgottesdienst am 13. August 2014 |
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Der Innenraum der Dreifaltigkeitskirche
Nach dreijähriger Bauzeit wurde der Neubau, gestaltet von dem griechischen Architekten Alexandros Tombazis, am 12. Oktober 2007 geweiht. Im Hauptraum finden 9000 Gläubige Platz, bis zu 100 Priester können konzelebrieren.
Francisco Martos, das Seherkind als eine Keramik neben dem Geburtshaus von Lucia; In der Beschreibung von Lucia war er besonders still und gutmütig im Wesen und liebte das Spiel auf seiner Flöte. Sein Gedenktag im Kirchenjahr ist der 20. Februar. Vielleicht ist er auch ein Schutzpatron aller Flötenspieler, wer weiss?
Anlässlich der Wallfahrt von Papst Johannes Paul II. nach Fatima am 13. Mai 2000, wurde Francisco, zusammen mit seiner Schwester Jacinta selig gesprochen. |